Dienstag, 12. Juli 2011

Song Köl -Das blaue Juwel der Nomaden

Nach dem Grenzübertritt fuhren wir direkt nach Arslanbob. Ein Dorf, das bekannt ist wegen seinen Walnusshainen. Unsere Freunde Bianca und Florian haben einen schönen Stellplatz am Fluss gefunden. Es sah aus wie bei uns in den Alpen.

Wir zogen weiter ostwärts zum Song Köl - eines der Wahrzeichen von Kirigstans Naturschönheit.

Die Kirgisen ziehen im Sommer auf die Alp - ins Jailoo. Die unendliche Weite und das freie Leben wurde von Dschinigs Aitmatov in mehreren Büchern sehr eindrücklich beschrieben.

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